900 Jahre Plauen - Wir sind dabei!
21.04.2022

Als heimatverbundener Versorger liegt uns ganz besonders die Entwicklung der Stadt und der Menschen, die hier leben und arbeiten am Herzen - daher legen wir viel Wert darauf, die Projekte anlässlich Plauen900 als Sponsor zu unterstützen. Darüber hinaus unsterstützen wir die Stadt mit einem Fotohotspot auf dem Plauener Altmarkt. Hier kann jeder sein ganz persönliches Erinenrungsfoto mit Vater und Sohn schießen. Zudem werden wir in Kürze eine eigens für das Jubiläum konzipierte Crowdfunding-Kampagne starten.

Zum 900. Geburtstag der Spitzenstadt halten die Stadt Plauen und die Stadtwerke Strom Plauen auch eine Überraschung für alle Vereine bereit – einen Videowettbewerb.  Viele Menschen engagieren sich Tag für Tag ehrenamtlich und tragen dazu bei, das Leben in der Region noch lebens- und liebenswerter zu machen. „Unser Plauen wäre ohne die zahlreichen Vereine nur halb so schön, deshalb wollen wir ihnen im Jubiläumsjahr Aufmerksamkeit schenken und gleichzeitig einen Beitrag zur Aufbesserung der Vereinskassen leisten“, erklärt Stadtwerke Geschäftsführer Peter Kober.

Gesucht werden kreative Geburtstagswünsche, eine Geschichte über die besondere Verbindung des Vereins zur Stadt oder ein anderer spannender Beitrag unter dem Motto „Unser Plauen“. „Die dabei entstandenen Videos sollten maximal eine Minute lang sein “, erklärt Kober weiter. Die kurzen Vereinsfilme müssen bis zum 31. Mai 2022 über www.plauen-crowd.de hochgeladen werden. Alle Beiträge werden im Jubiläumsjahr in den sozialen Medien der Stadt Plauen und der Stadtwerke Strom Plauen präsentiert.  Die 15 besten Videos, sollten mehr Einsendungen eingehen, wählt eine Jury die fünfzehn kreativsten aus, werden zudem vom 13. bis 30. Juni 2022 zur Online-Abstimmung gestellt. „Dann heißt es Stimmen sammeln, denn die drei Vereine mit den meisten Videoklicks erhalten jeweils 900 Euro. Diese können wahlweise als Startkapital für ein Projekt auf der Plauen Crowd genutzt, mit der Chance den Einsatz zu vervielfachen oder direkt ausgezahlt werden“ ergänzt Peter Kober.

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